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@ -399,4 +399,134 @@ error:
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printf("%f\n", (flaot) 100); // ... auch mit einem `float`
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printf("%d\n", (char)100.0);
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}
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// Zeiger (aka Pointer)
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// In diesem Tutorial wird das deutsche Wort Zeiger nicht verwendet, da es
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// bei einer weiteren Recherche einfacher ist, wenn man von Pointern ausgeht.
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// Ausserdem ist der Begriff Pointer auf im deutschen Sprachgebrauch zu finden.
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// Ein Pointer ist eine Variable, welche deklariert wurde, um eine Speicher-
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// Adresse zu speichern. Die Deklaration eines Pointers wird auch zeigen,
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// auf welche Art von Daten der Pointer zeigt. Man kann die Speicheradresse
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// von Variablen abrufen und dann mit diesen herumspielen.
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int x = 0;
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printf("%p\n", (void *)&x); // verwende & um die Adresse der Variable zu erhalten
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// %p formattiert einen Objektpointer des Typen void*)
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// => Gibt eine Adresse im Speicher aus
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// Pointer starten mit einem * zu Beginn der Deklaration.
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int *px, kein_pointer; // px ist ein Pointer zu einem int.
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px = &x; // Speichert die Adresse von x in px
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printf("%p\n", (void *)px); // => Gibt eine Adresse im Speicher aus
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printf("%zu, %zu\n", sizeof(px), sizeof(kein_pointer));
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// Gibt auf einem typischen 64-Bit-System folgendes aus: "8, 4"
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// Um den Wert einer Adresse, auf welche ein Pointer zeigt, herauszufinden,
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// muss man vor die Variable ein * setzen, um sie zu dereferenzieren.
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// Notiz: Ja, es kann verwirrend sein, dass '*' sowohl für das Deklarieren
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// als auch das Derefenzieren verwendet werden kann.
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printf("%d\n", *px); // => 0, der Wert von x
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// Man kann den Wert, auf welchen ein Pointer zeigt, auch verändern.
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// Man muss die Dereferenzierung in Klammern setzen, weil ++ eine höhere
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// Priorität als * hat.
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(*px)++; // Inkrementiere den Wert, auf welchen px zeigt, um 1
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printf("%d\n", *px); // => 1
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printf("%d\n", x); // => 1
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// Arrays sind eine gute Möglichekit, einen zusammenhängenden Block von
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// Speicher zu allozieren.
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int x_array[20]; // deklariert einen Array der Grösse 20 (Grösse kann
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// nicht geändert werden.)
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int xx;
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for (xx =0; xx < 20; xx++){
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x_array[xx] 20 -xx;
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} // Initialisiere x_array zu 20, 19, 18, ... 2, 1
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// Deklariere ein Pointer des Typs int und initalisiere ihn, um auf `x_array`
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// zu zeigen.
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int *x_ptr = x_array;
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// x_ptr zeigt jetzt auf den ersten Wert innerhalb des Arrays (int 20)
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// Das funktioniert, weil Arrays oft zu Pointern reduziert werden, welche
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// auf das erste Element zeigen.
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// Zum Beispiel: Wenn ein Array einer Funktion mitgegeben wird oder einem
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// Pointer zugewiesen wird, wird es zu einem Pointer reduziert (implizites Casting)
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// Ausnahme: Wenn das Array das Argument des Operators `&` ist.
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int arr[10];
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int (*ptr_zu_arr)[10] = &arr; //`&arr` ist nicht vom Typ `int *`!
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// Es ist vom Typem "Pointer auf Array" (aus zehn `int`s)
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// oder wenn das Array ein Stringliteral ist, welches gebraucht wird um ein
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// `char`-Array zu initialisieren.
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char anderer_arr[] = "foobarbazquirk";
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// oder wenn es das Argument des des `sizeof` oder `alignof` Operators ist.
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int dritter_array[10];
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int *ptr = dritter_array; // gleich wie: `int *ptr = &arr[0]`
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printf("%zu, %zu\n", sizeof(dritter_array), sizeof(ptr));
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// Gibt wahrscheinlich "40, 4" oder "40, 8" aus
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// Pointer werden basierend auf dem Typ in- und dekrementiert
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// Dies wird Pointer-Arithmetik genannt.
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printf("%d\n", *(x_ptr + 1)); // => 19
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printf("%d\n", x_array[1]); // => 19
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// Man kann zusammenhängende Speicherblöcke auch mit der Funktion `malloc`
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// aus der Standardbibliothek dynamisch allozieren. Der Funktion `malloc`
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// muss ein Argument des Typs `size_t` übergeben werden, welches bestimmt,
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// wie viele Bytes alloziert werden sollen. (Normalerweise geschieht dies
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// aus dem Heap - dies kann auf eingebetteten Systemen unterschiedlichen sein.
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// Der C Standard sagt nichts darüber.)
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int *mein_ptr = malloc(sizeof(*mein_ptr) * 20);
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for (xx = 0; xx < 20; xx++){
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*(mein_ptr + xx) = 20 -xx; //mein_ptr[xx] = 20-xx
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} // initialisiere Speicher zu 20, 19, 18, 17, ... 2, 1 (als `int`)
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// Sei vorsichtig beim Übergeben von Benutzerdefinierten Werten an `malloc`.
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// Wenn du sicher sein willst, kannst du die Funktion `calloc` nutzen, welche
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// (nicht wie `malloc`) auch den Speicher nullt.
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int *mein_anderer_ptr = calloc(20, sizeof(int));
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// Merke, dass es in C keinen Standard-Weg gibt, um die Länge eines dynamisch
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// allozierten Arrays zu bestimmen. Auf Grund dessen sollte eine Variable
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// erstellt werden, welche sich die Anzahl der Elemente im Array merkt, wenn
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// die Arrays mehrmals im Programm gebraucht werden.
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// Weitere Informationen stehen im Abschnitt Funktionen.
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size_t groesse = 10;
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int *mein_array = calloc(groesse, sizeof(int));
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// Füge dem Array ein Element hinzu
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groesse++;
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mein_array = realloc(mein_array, sizeof(int) *groesse);
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if (mein_array == NULL){
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// Denke daran, realloc-Fehler zu prüfen
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return
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}
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mein_array[10] = 5;
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// Das Dereferenzieren von nicht alloziertem Speicher führt zu einem
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// Undefinierten Verhalten.
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printf("%d\n", *(mein_ptr + 21)); // Gibt irgendwas aus. Das Programm kann auch abstürzen
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// Nachdem du fertig mit einem Block bist, welcher `malloc` verwendet hat,
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// muss der Speicher befreit werden. Ansonsten kann dieser Speicherbereich
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// niemand nutzen bis dein Programm beendet wird.
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// Dies wird auch als "Speicherleck" (engl: memory leak) bezeichnet.
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free(mein_ptr);
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// Obwohl Strings normalerweise als Pointer-to-Char (Pointer zum ersten
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// Zeichen des Arrays) repräsentiert werden, sind Strings sind Arrays aus `char`s.
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// Es ist eine gute Praxis, `const char *` zu verwenden, wenn man ein
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// String-Literal referenziert, da String-Literale nicht modifiziert werden
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// sollten (z.B. "foo"[0] = 'a' ist ILLEGAL)
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const char *mein_str = "Das ist mein eigener String";
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printf("%c\n", *mein_str); // => D
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// Dies ist nicht der Fall, wenn der String ein Array (möglicherweise mit
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// einem String-Literal initialisiert) ist, welcher im beschreibbaren Speicher
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// bleibt, wie zum Beispiel in:
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char foo[] = "foo";
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foo[0] = 'a'; // Dies ist legal, foo enthält jetzt "aoo"
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funktion_1();
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} // Ende der `main`-Funktion
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