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## Contributing
All contributions welcome, from the tiniest typo to a brand new article. Translations
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and look odd.
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to keep articles succinct and scannable. We all know how to use google here.
* For translations (or english articles with non-ASCII characters), please make sure your file is
utf-8 encoded.
utf-8 encoded, and try to leave out the byte-order-mark at the start of the file. (`:set nobomb` in vim)
#### Header configuration
### Header configuration
The actual site uses Middleman to generate HTML files from these markdown ones. Middleman, or at least
the custom scripts underpinning the site, required that some key information be defined in the header.
@ -47,6 +59,19 @@ Other fields:
For non-english articles, *filename* should have a language-specific suffix.
* **lang**: For translations, the human language this article is in. For categorization, mostly.
Here's an example header for an esperanto translation of Ruby:
```yaml
---
language: ruby
filename: learnruby-epo.ruby
contributors:
- ["Doktor Esperanto", "http://example.com/"]
- ["Someone else", "http://someoneelseswebsite.com/"]
lang: ep-ep
---
```
## License
Contributors retain copyright to their work, and can request removal at any time.

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@ -294,7 +294,7 @@ int main() {
printf("%zu, %zu\n", sizeof(px), sizeof(not_a_pointer));
// => Prints "8, 4" on a typical 64-bit system
// To retreive the value at the address a pointer is pointing to,
// To retrieve the value at the address a pointer is pointing to,
// put * in front to de-reference it.
// Note: yes, it may be confusing that '*' is used for _both_ declaring a
// pointer and dereferencing it.

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@ -0,0 +1,417 @@
---
language: elixir
contributors:
- ["Joao Marques", "http://github.com/mrshankly"]
- ["Gregor Große-Bölting", "http://www.ideen-und-soehne.de"]
filename: learnelixir-de.ex
---
Elixir ist eine moderne, funktionale Sprache für die Erlang VM. Sie ist voll
kompatibel mit Erlang, verfügt aber über eine freundlichere Syntax und bringt
viele Features mit.
```ruby
# Einzeilige Kommentare werden mit der Raute gesetzt.
# Es gibt keine mehrzeiligen Kommentare;
# es ist aber problemlos möglich mehrere einzeilige Kommentare hintereinander
# zu setzen (so wie hier).
# Mit 'iex' ruft man die Elixir-Shell auf.
# Zum kompilieren von Modulen dient der Befehl 'elixirc'.
# Beide Befehle sollten als Umgebungsvariable gesetzt sein, wenn Elixir korrekt
# installiert wurde.
## ---------------------------
## -- Basistypen
## ---------------------------
# Es gibt Nummern:
3 # Integer
0x1F # Integer
3.0 # Float
# Atome, das sind Literale, sind Konstanten mit Namen. Sie starten mit einem
# ':'.
:hello # Atom
# Außerdem gibt es Tupel, deren Werte im Arbeitsspeicher vorgehalten werden.
{1,2,3} # Tupel
# Die Werte innerhalb eines Tupels können mit der 'elem'-Funktion ausgelesen
# werden:
elem({1, 2, 3}, 0) # => 1
# Listen sind als verkettete Listen implementiert.
[1, 2, 3] # list
# Auf Kopf und Rest einer Liste kann wie folgt zugegriffen werden:
[ kopf | rest ] = [1,2,3]
kopf # => 1
rest # => [2, 3]
# In Elixir, wie auch in Erlang, kennzeichnet '=' ein 'pattern matching'
# (Musterabgleich) und keine Zuweisung.
# Das heißt, dass die linke Seite auf die rechte Seite 'abgeglichen' wird.
# Auf diese Weise kann im Beispiel oben auf Kopf und Rest der Liste zugegriffen
# werden.
# Ein Musterabgleich wird einen Fehler werfen, wenn die beiden Seiten nicht
# zusammenpassen.
# Im folgenden Beispiel haben die Tupel eine unterschiedliche Anzahl an
# Elementen:
{a, b, c} = {1, 2} #=> ** (MatchError) no match of right hand side value: {1,2}
# Es gibt außerdem 'binaries',
<<1,2,3>> # binary.
# Strings und 'char lists'
"hello" # String
'hello' # Char-Liste
# ... und mehrzeilige Strings
"""
Ich bin ein
mehrzeiliger String.
"""
#=> "Ich bin ein\nmehrzeiliger String.\n"
# Alles Strings werden in UTF-8 enkodiert:
"héllò" #=> "héllò"
# Eigentlich sind Strings in Wahrheit nur binaries und 'char lists' einfach
# Listen.
<<?a, ?b, ?c>> #=> "abc"
[?a, ?b, ?c] #=> 'abc'
# In Elixir gibt `?a` den ASCII-Integer für den Buchstaben zurück.
?a #=> 97
# Um Listen zu verbinden gibt es den Operator '++', für binaries nutzt man '<>'
[1,2,3] ++ [4,5] #=> [1,2,3,4,5]
'hello ' ++ 'world' #=> 'hello world'
<<1,2,3>> <> <<4,5>> #=> <<1,2,3,4,5>>
"hello " <> "world" #=> "hello world"
## ---------------------------
## -- Operatoren
## ---------------------------
# Einfache Arithmetik
1 + 1 #=> 2
10 - 5 #=> 5
5 * 2 #=> 10
10 / 2 #=> 5.0
# In Elixir gibt der Operator '/' immer einen Float-Wert zurück.
# Für Division mit ganzzahligen Ergebnis gibt es 'div'
div(10, 2) #=> 5
# Um den Rest der ganzzahligen Division zu erhalten gibt es 'rem'
rem(10, 3) #=> 1
# Natürlich gibt es auch Operatoren für Booleans: 'or', 'and' und 'not'. Diese
# Operatoren erwarten einen Boolean als erstes Argument.
true and true #=> true
false or true #=> true
# 1 and true #=> ** (ArgumentError) argument error
# Elixir bietet auch '||', '&&' und '!', die Argumente jedweden Typs
# akzeptieren. Alle Werte außer 'false' und 'nil' werden zu wahr evaluiert.
1 || true #=> 1
false && 1 #=> false
nil && 20 #=> nil
!true #=> false
# Für Vergleiche gibt es die Operatoren `==`, `!=`, `===`, `!==`, `<=`, `>=`,
# `<` und `>`
1 == 1 #=> true
1 != 1 #=> false
1 < 2 #=> true
# '===' und '!==' sind strikter beim Vergleich von Integern und Floats:
1 == 1.0 #=> true
1 === 1.0 #=> false
# Es ist außerdem möglich zwei verschiedene Datentypen zu vergleichen:
1 < :hello #=> true
# Die gesamte Ordnung über die Datentypen ist wie folgt definiert:
# number < atom < reference < functions < port < pid < tuple < list < bitstring
# Um Joe Armstrong zu zitieren: "The actual order is not important, but that a
# total ordering is well defined is important."
## ---------------------------
## -- Kontrollstrukturen
## ---------------------------
# Es gibt die `if`-Verzweigung
if false do
"Dies wird nie jemand sehen..."
else
"...aber dies!"
end
# ...und ebenso `unless`
unless true do
"Dies wird nie jemand sehen..."
else
"...aber dies!"
end
# Du erinnerst dich an 'pattern matching'? Viele Kontrollstrukturen in Elixir
# arbeiten damit.
# 'case' erlaubt es uns Werte mit vielerlei Mustern zu vergleichen.
case {:one, :two} do
{:four, :five} ->
"Das wird nicht passen"
{:one, x} ->
"Das schon und außerdem wird es ':two' dem Wert 'x' zuweisen."
_ ->
"Dieser Fall greift immer."
end
# Es ist eine übliche Praxis '_' einen Wert zuzuweisen, sofern dieser Wert
# nicht weiter verwendet wird.
# Wenn wir uns zum Beispiel nur für den Kopf einer Liste interessieren:
[kopf | _] = [1,2,3]
kopf #=> 1
# Für bessere Lesbarkeit können wir auch das Folgende machen:
[kopf | _rest] = [:a, :b, :c]
kopf #=> :a
# Mit 'cond' können diverse Bedingungen zur selben Zeit überprüft werden. Man
# benutzt 'cond' statt viele if-Verzweigungen zu verschachteln.
cond do
1 + 1 == 3 ->
"Ich werde nie aufgerufen."
2 * 5 == 12 ->
"Ich auch nicht."
1 + 2 == 3 ->
"Aber ich!"
end
# Es ist üblich eine letzte Bedingung einzufügen, die immer zu wahr evaluiert.
cond do
1 + 1 == 3 ->
"Ich werde nie aufgerufen."
2 * 5 == 12 ->
"Ich auch nicht."
true ->
"Aber ich! (dies ist im Grunde ein 'else')"
end
# 'try/catch' wird verwendet um Werte zu fangen, die zuvor 'geworfen' wurden.
# Das Konstrukt unterstützt außerdem eine 'after'-Klausel die aufgerufen wird,
# egal ob zuvor ein Wert gefangen wurde.
try do
throw(:hello)
catch
nachricht -> "#{nachricht} gefangen."
after
IO.puts("Ich bin die 'after'-Klausel.")
end
#=> Ich bin die 'after'-Klausel.
# ":hello gefangen"
## ---------------------------
## -- Module und Funktionen
## ---------------------------
# Anonyme Funktionen (man beachte den Punkt)
square = fn(x) -> x * x end
square.(5) #=> 25
# Anonyme Funktionen unterstützen auch 'pattern' und 'guards'. Guards erlauben
# es die Mustererkennung zu justieren und werden mit dem Schlüsselwort 'when'
# eingeführt:
f = fn
x, y when x > 0 -> x + y
x, y -> x * y
end
f.(1, 3) #=> 4
f.(-1, 3) #=> -3
# Elixir bietet zahlreiche eingebaute Funktionen. Diese sind im gleichen
# Geltungsbereich ('scope') verfügbar.
is_number(10) #=> true
is_list("hello") #=> false
elem({1,2,3}, 0) #=> 1
# Mehrere Funktionen können in einem Modul gruppiert werden. Innerhalb eines
# Moduls ist es möglich mit dem Schlüsselwort 'def' eine Funktion zu
# definieren.
defmodule Math do
def sum(a, b) do
a + b
end
def square(x) do
x * x
end
end
Math.sum(1, 2) #=> 3
Math.square(3) #=> 9
# Um unser einfaches Mathe-Modul zu kompilieren muss es unter 'math.ex'
# gesichert werden. Anschließend kann es mit 'elixirc' im Terminal aufgerufen
# werden: elixirc math.ex
# Innerhalb eines Moduls definieren wir private Funktionen mit 'defp'. Eine
# Funktion, die mit 'def' erstellt wurde, kann von anderen Modulen aufgerufen
# werden; eine private Funktion kann nur lokal angesprochen werden.
defmodule PrivateMath do
def sum(a, b) do
do_sum(a, b)
end
defp do_sum(a, b) do
a + b
end
end
PrivateMath.sum(1, 2) #=> 3
# PrivateMath.do_sum(1, 2) #=> ** (UndefinedFunctionError)
# Auch Funktionsdeklarationen unterstützen 'guards' und Mustererkennung:
defmodule Geometry do
def area({:rectangle, w, h}) do
w * h
end
def area({:circle, r}) when is_number(r) do
3.14 * r * r
end
end
Geometry.area({:rectangle, 2, 3}) #=> 6
Geometry.area({:circle, 3}) #=> 28.25999999999999801048
# Geometry.area({:circle, "not_a_number"})
#=> ** (FunctionClauseError) no function clause matching in Geometry.area/1
# Wegen der Unveränderlichkeit von Variablen ist Rekursion ein wichtiger
# Bestandteil von Elixir.
defmodule Recursion do
def sum_list([head | tail], acc) do
sum_list(tail, acc + head)
end
def sum_list([], acc) do
acc
end
end
Recursion.sum_list([1,2,3], 0) #=> 6
# Elixir-Module unterstützen Attribute. Es gibt eingebaute Attribute, ebenso
# ist es möglich eigene Attribute hinzuzufügen.
defmodule MyMod do
@moduledoc """
Dies ist ein eingebautes Attribut in einem Beispiel-Modul
"""
@my_data 100 # Dies ist ein selbst-definiertes Attribut.
IO.inspect(@my_data) #=> 100
end
## ---------------------------
## -- 'Records' und Ausnahmebehandlung
## ---------------------------
# 'Records' sind im Grunde Strukturen, die es erlauben einem Wert einen eigenen
# Namen zuzuweisen.
defrecord Person, name: nil, age: 0, height: 0
joe_info = Person.new(name: "Joe", age: 30, height: 180)
#=> Person[name: "Joe", age: 30, height: 180]
# Zugriff auf den Wert von 'name'
joe_info.name #=> "Joe"
# Den Wert von 'age' überschreiben
joe_info = joe_info.age(31) #=> Person[name: "Joe", age: 31, height: 180]
# Der 'try'-Block wird zusammen mit dem 'rescue'-Schlüsselwort dazu verwendet,
# um Ausnahmen beziehungsweise Fehler zu behandeln.
try do
raise "Irgendein Fehler."
rescue
RuntimeError -> "Laufzeit-Fehler gefangen."
_error -> "Und dies fängt jeden Fehler."
end
# Alle Ausnahmen haben das Attribut 'message'
try do
raise "ein Fehler"
rescue
x in [RuntimeError] ->
x.message
end
## ---------------------------
## -- Nebenläufigkeit
## ---------------------------
# Elixir beruht auf dem Aktoren-Model zur Behandlung der Nebenläufigkeit. Alles
# was man braucht um in Elixir nebenläufige Programme zu schreiben sind drei
# Primitive: Prozesse erzeugen, Nachrichten senden und Nachrichten empfangen.
# Um einen neuen Prozess zu erzeugen nutzen wir die 'spawn'-Funktion, die
# wiederum eine Funktion als Argument entgegen nimmt.
f = fn -> 2 * 2 end #=> #Function<erl_eval.20.80484245>
spawn(f) #=> #PID<0.40.0>
# 'spawn' gibt eine pid (einen Identifikator des Prozesses) zurück. Diese kann
# nun verwendet werden, um Nachrichten an den Prozess zu senden. Um
# zu senden nutzen wir den '<-' Operator. Damit das alles Sinn macht müssen wir
# in der Lage sein Nachrichten zu empfangen. Dies wird mit dem
# 'receive'-Mechanismus sichergestellt:
defmodule Geometry do
def area_loop do
receive do
{:rectangle, w, h} ->
IO.puts("Area = #{w * h}")
area_loop()
{:circle, r} ->
IO.puts("Area = #{3.14 * r * r}")
area_loop()
end
end
end
# Kompiliere das Modul, starte einen Prozess und gib die 'area_loop' Funktion
# in der Shell mit, etwa so:
pid = spawn(fn -> Geometry.area_loop() end) #=> #PID<0.40.0>
# Sende eine Nachricht an die 'pid', die ein Muster im 'receive'-Ausdruck
# erfüllt:
pid <- {:rectangle, 2, 3}
#=> Area = 6
# {:rectangle,2,3}
pid <- {:circle, 2}
#=> Area = 12.56000000000000049738
# {:circle,2}
# Die Shell selbst ist ein Prozess und mit dem Schlüsselwort 'self' kann man
# die aktuelle pid herausfinden.
self() #=> #PID<0.27.0>
```
## Referenzen und weitere Lektüre
* [Getting started guide](http://elixir-lang.org/getting_started/1.html) auf der [elixir Website](http://elixir-lang.org)
* [Elixir Documentation](http://elixir-lang.org/docs/master/)
* ["Learn You Some Erlang for Great Good!"](http://learnyousomeerlang.com/) von Fred Hebert
* "Programming Erlang: Software for a Concurrent World" von Joe Armstrong

View File

@ -0,0 +1,491 @@
---
langage: python
contributeurs:
- ["Louie Dinh", "http://ldinh.ca"]
traducteurs:
- ["Sylvain Zyssman", "https://github.com/sylzys"]
fichier: learnpython.py
---
Python a été créé par Guido Van Rossum au début des années 90. C'est maintenant un des langages de programmation les plus populaires.
Je suis tombé amoureux de Python de par la clarté de sa syntaxe. C'est pratiquement du pseudo-code exécutable.
Vos retours sont grandement appréciés. Vous pouvez me contacter sur Twitter [@louiedinh](http://twitter.com/louiedinh) ou par e-mail: louiedinh [at] [google's email service]
NB: Cet artice s'applique spécifiquement à Python 2.7, mais devrait s'appliquer pour toute version Python 2.x
Vous pourrez bientôt trouver un article pour Python 3!
```python
# Une ligne simple de commentaire commence par un dièse
""" Les lignes de commenatires multipes peuvent être écrites
en utilisant 3 guillemets ("), et sont souvent utilisées
pour les commentaires
"""
####################################################
## 1. Types Primaires et Opérateurs
####################################################
# Les nombres
3 #=> 3
# Les calculs produisent les résultats mathématiques escomptés
1 + 1 #=> 2
8 - 1 #=> 7
10 * 2 #=> 20
35 / 5 #=> 7
# La division est un peu spéciale. C'est une division d'entiers, et Python arrondi le résultat par défaut automatiquement.
5 / 2 #=> 2
# Pour corriger ce problème, on utilise les float.
2.0 # Voici un float
11.0 / 4.0 #=> 2.75 ahhh... beaucoup mieux
# Forcer la priorité avec les parenthèses
(1 + 3) * 2 #=> 8
# Les valeurs booléenes sont de type primitif
True
False
# Pour la négation, on utilise "not"
not True #=> False
not False #=> True
# Pour l'égalité, ==
1 == 1 #=> True
2 == 1 #=> False
# L'inégalité est symbolisée par !=
1 != 1 #=> False
2 != 1 #=> True
# D'autres comparateurs
1 < 10 #=> True
1 > 10 #=> False
2 <= 2 #=> True
2 >= 2 #=> True
# On peut enchaîner les comparateurs !
1 < 2 < 3 #=> True
2 < 3 < 2 #=> False
# Les chaînes de caractères sont créées avec " ou '
"C'est une chaîne."
'C'est aussi une chaîne.'
# On peut aussi les "additioner" !
"Hello " + "world!" #=> "Hello world!"
# Une chaîne peut être traitée comme une liste de caractères
"C'est une chaîne"[0] #=> 'C'
# % peut être utilisé pour formatter des chaîne, comme ceci:
"%s can be %s" % ("strings", "interpolated")
# Une autre manière de formatter les chaînes de caractères est d'utiliser la méthode 'format'
# C'est la méthode à privilégier
"{0} peut être {1}".format("La chaîne", "formattée")
# On peut utiliser des mot-clés au lieu des chiffres.
"{name} veut manger des {food}".format(name="Bob", food="lasagnes")
# None est un objet
None #=> None
# Ne pas utiliser le symbole d'inégalité "==" pour comparer des objet à None
# Il faut utiliser "is"
"etc" is None #=> False
None is None #=> True
# L'opérateur 'is' teste l'identité de l'objet.
# Ce n'est pas très utilisé avec les types primitifs, mais cela peut être très utile
# lorsque l'on utilise des objets.
# None, 0, et les chaînes de caractères vides valent False.
# Toutes les autres valeurs valent True
0 == False #=> True
"" == False #=> True
####################################################
## 2. Variables et Collections
####################################################
# Afficher du texte, c'est facile
print "Je suis Python. Enchanté!"
# Il n'y a pas besoin de déclarer les variables avant de les assigner.
some_var = 5 # La convention veut que l'on utilise des minuscules_avec_underscores
some_var #=> 5
# Accéder à une variable non assignée lève une exception
# Voyez les structures de contrôle pour en apprendre plus sur la gestion des exceptions.
some_other_var # Lève une exception
# 'if' peut être utilisé comme expression
"yahoo!" if 3 > 2 else 2 #=> "yahoo!"
# Listes
li = []
# On peut remplir liste dès l'instanciation
other_li = [4, 5, 6]
# On ajoute des éléments avec 'append'
li.append(1) #li contient [1]
li.append(2) #li contient [1, 2]
li.append(4) #li contient [1, 2, 4]
li.append(3) #li contient [1, 2, 4, 3]
# Et on les supprime avec 'pop'
li.pop() #=> 3 et li contient [1, 2, 4]
# Remettons-le dans la liste
li.append(3) # li contient [1, 2, 4, 3] de nouveau.
# On accède aux éléments d'une liste comme à ceux un tableau.
li[0] #=> 1
# Le dernier élément
li[-1] #=> 3
# Accèder aux indices hors limite lève une exception
li[4] # Lève un 'IndexError'
# On peut accèder à des rangs de valeurs avec la syntaxe "slice"
# (C'est un rang de type 'fermé/ouvert' pour les plus matheux)
li[1:3] #=> [2, 4]
# Sans spécifier de début de rang
li[2:] #=> [4, 3]
# Sans spécifier de fin de rang
li[:3] #=> [1, 2, 4]
# Retirer un élément spécifique dee la liste avec "del"
del li[2] # li contient [1, 2, 3]
# On peut additionner des listes entre elles
li + other_li #=> [1, 2, 3, 4, 5, 6] - Note: li et other_li existent toujours à part entière
# Concaténer des listes avec "extend()"
li.extend(other_li) # li vaut maintenant [1, 2, 3, 4, 5, 6]
# Vérifier l'existence d'un élément dans une liste avec "in"
1 in li #=> True
# Récupérer la longueur avec "len()"
len(li) #=> 6
# Les "tuples" sont comme des listes, mais sont immuables.
tup = (1, 2, 3)
tup[0] #=> 1
tup[0] = 3 # Lève un 'TypeError'
# Mais vous pouvez faire tout ceci sur les tuples:
len(tup) #=> 3
tup + (4, 5, 6) #=> (1, 2, 3, 4, 5, 6)
tup[:2] #=> (1, 2)
2 in tup #=> True
# Vous pouvez "dé-packager" les tuples (ou les listes) dans des variables
a, b, c = (1, 2, 3) # a vaut maintenant 1, b vaut maintenant 2 and c vaut maintenant 3
# Sans parenthèses, un tuple est créé par défaut
d, e, f = 4, 5, 6
# Voyez maintenant comme il est facile d'inverser 2 valeurs
e, d = d, e # d is now 5 and e is now 4
# Dictionnaires
empty_dict = {}
# Un dictionnaire pré-rempli
filled_dict = {"one": 1, "two": 2, "three": 3}
# Trouver des valeurs avec []
filled_dict["one"] #=> 1
# Récupérer toutes les clés sous forme de liste avec "keys()"
filled_dict.keys() #=> ["three", "two", "one"]
# Note - l'ordre des clés du dictionnaire n'est pas garanti.
# Vos résultats peuvent différer de ceux ci-dessus.
# Récupérer toutes les valeurs sous forme de liste avec "values()"
filled_dict.values() #=> [3, 2, 1]
# Note - Même remarque qu'au-dessus concernant l'ordre des valeurs.
# Vérifier l'existence d'une clé dans le dictionnaire avec "in"
"one" in filled_dict #=> True
1 in filled_dict #=> False
# Chercher une clé non existante lève une 'KeyError'
filled_dict["four"] # KeyError
# Utiliser la méthode "get()" pour éviter 'KeyError'
filled_dict.get("one") #=> 1
filled_dict.get("four") #=> None
# La méthode get() prend un argument par défaut quand la valeur est inexistante
filled_dict.get("one", 4) #=> 1
filled_dict.get("four", 4) #=> 4
# La méthode "setdefault()" permet d'ajouter de manière sécuris une paire clé-valeur dans le dictionnnaire
filled_dict.setdefault("five", 5) #filled_dict["five"] vaut 5
filled_dict.setdefault("five", 6) #filled_dict["five"] is toujours 5
# Les sets stockent ... des sets
empty_set = set()
# On initialise un "set()" avec tout un tas de valeurs
some_set = set([1,2,2,3,4]) # some_set vaut maintenant set([1, 2, 3, 4])
# Depuis Python 2.7, {} peut être utilisé pour déclarer un 'set'
filled_set = {1, 2, 2, 3, 4} # => {1 2 3 4}
# Ajouter plus d'éléments au set
filled_set.add(5) # filled_set contient maintenant {1, 2, 3, 4, 5}
# Intersection de sets avec &
other_set = {3, 4, 5, 6}
filled_set & other_set #=> {3, 4, 5}
# Union de sets avec |
filled_set | other_set #=> {1, 2, 3, 4, 5, 6}
# Différence de sets avec -
{1,2,3,4} - {2,3,5} #=> {1, 4}
# Vérifier l'existence d'une valeur dans un set avec "in"
2 in filled_set #=> True
10 in filled_set #=> False
####################################################
## 3. Structure de contrôle
####################################################
# Initialisons une variable
some_var = 5
# Voici une condition 'if'. L'indentation est significative en Python !
# Affiche "some_var est inférieur à 10"
if some_var > 10:
print "some_var est supérieur à 10."
elif some_var < 10: # La clause elif est optionnelle
print "some_var iinférieur à 10."
else: # La clause else également
print "some_var vaut 10."
"""
Les boucles "for" permettent d'itérer sur les listes
Affiche:
chien : mammifère
chat : mammifère
souris : mammifère
"""
for animal in ["chien", "chat", "souris"]:
# On peut utiliser % pour l'interpolation des chaînes formattées
print "%s : mammifère" % animal
"""
"range(number)" retourne une liste de nombres
de 0 au nombre donné
Affiche:
0
1
2
3
"""
for i in range(4):
print i
"""
Les boucles "while" boucle jusqu'à ce que leur condition ne soit plus vraie
Affiche:
0
1
2
3
"""
x = 0
while x < 4:
print x
x += 1 # Raccourci pour x = x + 1
# Gérer les exceptions avec un bloc try/except
# Fonctionne pour Python 2.6 et ultérieur:
try:
# Utiliser "raise" pour lever une exception
raise IndexError("This is an index error")
except IndexError as e:
pass # Pass ne prend pas d'arguments. Généralement, on gère l'erreur ici.
####################################################
## 4. Fonctions
####################################################
# Utiliser "def" pour créer une nouvelle fonction
def add(x, y):
print "x vaut %s et y vaur %s" % (x, y)
return x + y # Renvoi de valeur avec 'return'
# Appeller une fonction avec des paramètres
add(5, 6) #=> Affichet "x is 5 et y vaut 6" et renvoie 11
# Une autre manière d'appeller une fonction, avec les arguments
add(y=6, x=5) # Les arguments peuvent venir dans n'importe quel ordre.
# On peut définir une foncion qui prend un nombre variable de paramètres
def varargs(*args):
return args
varargs(1, 2, 3) #=> (1,2,3)
# On peut également définir une fonction qui prend un nombre
# variable d'arguments
def keyword_args(**kwargs):
return kwargs
# Appelons-là et voyons ce qu'il se passe
keyword_args(big="foot", loch="ness") #=> {"big": "foot", "loch": "ness"}
# On peut faire les deux à la fois si on le souhaite
def all_the_args(*args, **kwargs):
print args
print kwargs
"""
all_the_args(1, 2, a=3, b=4) affiche:
(1, 2)
{"a": 3, "b": 4}
"""
# En appellant les fonctions, on peut faire l'inverse des paramètres / arguments !
# Utiliser * pour développer les paramètres, et ** pour développer les arguments
params = (1, 2, 3, 4)
args = {"a": 3, "b": 4}
all_the_args(*args) # equivaut à foo(1, 2, 3, 4)
all_the_args(**kwargs) # equivaut à foo(a=3, b=4)
all_the_args(*args, **kwargs) # equivaut à foo(1, 2, 3, 4, a=3, b=4)
# Python a des fonctions de première classe
def create_adder(x):
def adder(y):
return x + y
return adder
add_10 = create_adder(10)
add_10(3) #=> 13
# Mais également des fonctions anonymes
(lambda x: x > 2)(3) #=> True
# On trouve aussi des fonctions intégrées plus évoluées
map(add_10, [1,2,3]) #=> [11, 12, 13]
filter(lambda x: x > 5, [3, 4, 5, 6, 7]) #=> [6, 7]
# On peut utiliser la syntaxe des liste pour construire les "maps" et les "filters"
[add_10(i) for i in [1, 2, 3]] #=> [11, 12, 13]
[x for x in [3, 4, 5, 6, 7] if x > 5] #=> [6, 7]
####################################################
## 5. Classes
####################################################
# Une classe est un objet
class Human(object):
# Un attribut de classe. Il est partagé par toutes les instances de cette classe.
species = "H. sapiens"
# Initialiseur basique
def __init__(self, name):
# Assigne le paramètre à l'attribut de l'instance de classe.
self.name = name
# Une méthode de l'instance. Toutes les méthodes prennent "self" comme 1er paramètre.
def say(self, msg):
return "%s: %s" % (self.name, msg)
# Une méthode de classe est partagée par toutes les instances.
# On les appelle avec le nom de la classe en premier paramètre
@classmethod
def get_species(cls):
return cls.species
# Une méthode statique est appellée sans référence à une classe ou à une instance
@staticmethod
def grunt():
return "*grunt*"
# Instancier une classe
i = Human(name="Ian")
print i.say("hi") # Affiche "Ian: hi"
j = Human("Joel")
print j.say("hello") #Affiche "Joel: hello"
# Appeller notre méthode de classe
i.get_species() #=> "H. sapiens"
# Changer les attributs partagés
Human.species = "H. neanderthalensis"
i.get_species() #=> "H. neanderthalensis"
j.get_species() #=> "H. neanderthalensis"
# Appeller la méthode statique
Human.grunt() #=> "*grunt*"
####################################################
## 6. Modules
####################################################
# On peut importer des modules
import math
print math.sqrt(16) #=> 4
# Et récupérer des fonctions spécifiques d'un module
from math import ceil, floor
print ceil(3.7) #=> 4.0
print floor(3.7) #=> 3.0
# Récuperer toutes les fonctions d'un module
# Attention, ce n'est pas recommandé.
from math import *
# On peut raccourcir le nom d'un module
import math as m
math.sqrt(16) == m.sqrt(16) #=> True
# Les modules Python sont juste des fichiers Python ordinaires.
# On peut écrire ses propres modules et les importer.
# Le nom du module doit être le même que le nom du fichier.
# On peut trouver quelle fonction et attributs déterminent un module
import math
dir(math)
```
## Prêt à aller plus loin?
### En ligne gratuitement
* [Learn Python The Hard Way](http://learnpythonthehardway.org/book/)
* [Dive Into Python](http://www.diveintopython.net/)
* [The Official Docs](http://docs.python.org/2.6/)
* [Hitchhiker's Guide to Python](http://docs.python-guide.org/en/latest/)
* [Python Module of the Week](http://pymotw.com/2/)
### Format papier
* [Programming Python](http://www.amazon.com/gp/product/0596158106/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&camp=1789&creative=9325&creativeASIN=0596158106&linkCode=as2&tag=homebits04-20)
* [Dive Into Python](http://www.amazon.com/gp/product/1441413022/ref=as_li_tf_tl?ie=UTF8&camp=1789&creative=9325&creativeASIN=1441413022&linkCode=as2&tag=homebits04-20)
* [Python Essential Reference](http://www.amazon.com/gp/product/0672329786/ref=as_li_tf_tl?ie=UTF8&camp=1789&creative=9325&creativeASIN=0672329786&linkCode=as2&tag=homebits04-20)

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@ -294,8 +294,9 @@ There you can follow the tutorial, play interactively, and read lots.
The language definition itself is highly recommended. It's easy to read
and amazingly short (as language definitions go these days.)
On the reading list for students of Go is the source code to the standard
library. Comprehensively documented, it demonstrates the best of readable
and understandable Go, Go style, and Go idioms. Click on a function name
in the documentation and the source code comes up!
On the reading list for students of Go is the [source code to the standard
library](http://golang.org/src/pkg/). Comprehensively documented, it
demonstrates the best of readable and understandable Go, Go style, and Go
idioms. Or you can click on a function name in [the
documentation](http://golang.org/pkg/) and the source code comes up!

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@ -210,7 +210,19 @@ public class LearnJava {
//Iterated 10 times, fooFor 0->9
}
System.out.println("fooFor Value: " + fooFor);
// For Each Loop
// An automatic iteration through an array or list of objects.
int[] fooList = {1,2,3,4,5,6,7,8,9};
//for each loop structure => for(<object> : <array_object>)
//reads as: for each object in the array
//note: the object type must match the array.
for( int bar : fooList ){
//System.out.println(bar);
//Iterates 9 times and prints 1-9 on new lines
}
// Switch Case
// A switch works with the byte, short, char, and int data types.
// It also works with enumerated types (discussed in Enum Types),

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@ -250,7 +250,22 @@ eig(A) %Eigenvalues and eigenvectors of A
isempty(A) % Tests if array is empty
isequal(A, B) %Tests equality of two arrays
numel(A) %Number of elements in matrix
triu(x) % Returns the upper triangular part of x
tril(x) % Returns the lower triangular part of x
cross(A,B) % Returns the cross product of the vectors A and B
dot(A,B) % Returns the scalar product of the vectors A and B. A and B must be vectors of the same length.
transpose(A) % Returns the transpose of A
% Common vector functions
max %largest component
min %smallest component
length %length of a vector
sort %sort in ascending order
sum %sum of elements
prod %product of elements
median %median value
mean %mean value
std %standard deviation
```

299
neat.html.markdown Normal file
View File

@ -0,0 +1,299 @@
---
language: neat
contributors:
- ["Feep", "https://github.com/FeepingCreature"]
filename: LearnNeat.nt
---
Neat is basically a smaller version of D1 with some experimental syntax and a focus on terseness without losing the basic C-like syntax.
[Read more here.](https://github.com/FeepingCreature/fcc/wiki)
```D
// single line comments start with //
/*
multiline comments look like this
*/
/+
or this
/+ these can be nested too, same as D +/
+/
// Module name. This has to match the filename/directory.
module LearnNeat;
// Make names from another module visible in this one.
import std.file;
// You can import multiple things at once.
import std.math, std.util;
// You can even group up imports!
import std.(process, socket);
// Global functions!
void foo() { }
// Main function, same as in C.
// string[] == "array of strings".
// "string" is just an alias for char[],
void main(string[] args) {
// Call functions with "function expression".
writeln "Hello World";
// You can do it like in C too... if you really want.
writeln ("Hello World");
// Declare a variable with "type identifier"
string arg = ("Hello World");
writeln arg;
// (expression, expression) forms a tuple.
// There are no one-value tuples though.
// So you can always use () in the mathematical sense.
// (string) arg; <- is an error
/*
byte: 8 bit signed integer
char: 8 bit UTF-8 byte component.
short: 16 bit signed integer
int: 32 bit signed integer
long: 64 bit signed integer
float: 32 bit floating point
double: 64 bit floating point
real: biggest native size floating point (80 bit on x86).
bool: true or false
*/
int a = 5;
bool b = true;
// as in C, && and || are short-circuit evaluating.
b = b && false;
assert(b == false);
// "" are "format strings". So $variable will be substituted at runtime
// with a formatted version of the variable.
writeln "$a";
// This will just print $a.
writeln `$a`;
// you can format expressions with $()
writeln "$(2+2)";
// Note: there is no special syntax for characters.
char c = "a";
// Cast values by using type: expression.
// There are three kinds of casts:
// casts that just specify conversions that would be happening automatically
// (implicit casts)
float f = float:5;
float f2 = 5; // would also work
// casts that require throwing away information or complicated computation -
// those must always be done explicitly
// (conversion casts)
int i = int:f;
// int i = f; // would not work!
// and, as a last attempt, casts that just reinterpret the raw data.
// Those only work if the types have the same size.
string s = "Hello World";
// Arrays are (length, pointer) pairs.
// This is a tuple type. Tuple types are (type, type, type).
// The type of a tuple expression is a tuple type. (duh)
(int, char*) array = (int, char*): s;
// You can index arrays and tuples using the expression[index] syntax.
writeln "pointer is $(array[1]) and length is $(array[0])";
// You can slice them using the expression[from .. to] syntax.
// Slicing an array makes another array.
writeln "$(s[0..5]) World";
// Alias name = expression gives the expression a name.
// As opposed to a variable, aliases do not have an address
// and can not be assigned to. (Unless the expression is assignable)
alias range = 0 .. 5;
writeln "$(s[range]) World";
// You can iterate over ranges.
for int i <- range {
write "$(s[i])";
}
writeln " World";
// Note that if "range" had been a variable, it would be 'empty' now!
// Range variables can only be iterated once.
// The syntax for iteration is "expression <- iterable".
// Lots of things are iterable.
for char c <- "Hello" { write "$c"; }
writeln " World";
// For loops are "for test statement";
alias test = char d <- "Hello";
for test write "$d";
writeln " World\t\x05"; // note: escapes work
// Pointers: function the same as in C, btw. The usual.
// Do note: the pointer star sticks with the TYPE, not the VARIABLE!
string* p;
assert(p == null); // default initializer
p = &s;
writeln "$(*p)";
// Math operators are (almost) standard.
int x = 2 + 3 * 4 << 5;
// Note: XOR is "xor". ^ is reserved for exponentiation (once I implement that).
int y = 3 xor 5;
int z = 5;
assert(z++ == 5);
assert(++z == 7);
writeln "x $x y $y z $z";
// As in D, ~ concatenates.
string hewo = "Hello " ~ "World";
// == tests for equality, "is" tests for identity.
assert (hewo == s);
assert !(hewo is s);
// same as
assert (hewo !is s);
// Allocate arrays using "new array length"
int[] integers = new int[] 10;
assert(integers.length == 10);
assert(integers[0] == 0); // zero is default initializer
integers = integers ~ 5; // This allocates a new array!
assert(integers.length == 11);
// This is an appender array.
// Instead of (length, pointer), it tracks (capacity, length, pointer).
// When you append to it, it will use the free capacity if it can.
// If it runs out of space, it reallocates - but it will free the old array automatically.
// This makes it convenient for building arrays.
int[auto~] appender;
appender ~= 2;
appender ~= 3;
appender.free(); // same as {mem.free(appender.ptr); appender = null;}
// Scope variables are automatically freed at the end of the current scope.
scope int[auto~] someOtherAppender;
// This is the same as:
int[auto~] someOtherAppender2;
onExit { someOtherAppender2.free; }
// You can do a C for loop too
// - but why would you want to?
for (int i = 0; i < 5; ++i) { }
// Otherwise, for and while are the same.
while int i <- 0..4 {
assert(i == 0);
break; // continue works too
} then assert(false); // if we hadn't break'd, this would run at the end
// This is the height of loopdom - the produce-test-consume loop.
do {
int i = 5;
} while (i == 5) {
assert(i == 5);
break; // otherwise we'd go back up to do {
}
// This is a nested function.
// Nested functions can access the surrounding function.
string returnS() { return s; }
writeln returnS();
// Take the address of a function using &
// The type of a global function is ReturnType function(ParameterTypeTuple).
void function() foop = &foo;
// Similarly, the type of a nested function is ReturnType delegate(ParameterTypeTuple).
string delegate() returnSp = &returnS;
writeln returnSp();
// Class member functions and struct member functions also fit into delegate variables.
// In general, delegates are functions that carry an additional context pointer.
// ("fat pointers" in C)
// Allocate a "snapshot" with "new delegate".
// Snapshots are not closures! I used to call them closures too,
// but then my Haskell-using friends yelled at me so I had to stop.
// The difference is that snapshots "capture" their surrounding context
// when "new" is used.
// This allows things like this
int delegate(int) add(int a) {
int add_a(int b) { return a + b; }
// This does not work - the context of add_a becomes invalid
// when add returns.
// return &add_a;
// Instead:
return new &add_a;
}
int delegate(int) dg = add 2;
assert (dg(3) == 5);
// or
assert (((add 2) 3) == 5);
// or
assert (add 2 3 == 5);
// add can also be written as
int delegate(int) add2(int a) {
// this is an implicit, nameless nested function.
return new λ(int b) { return a + b; }
}
// or even
auto add3(int a) { return new λ(int b) -> a + b; }
// hahahaaa
auto add4 = λ(int a) -> new λ(int b) -> a + b;
assert(add4 2 3 == 5);
// If your keyboard doesn't have a λ (you poor sod)
// you can use \ too.
auto add5 = \(int a) -> new \(int b) -> a + b;
// Note!
auto nestfun = λ() { } // There is NO semicolon needed here!
// "}" can always substitute for "};".
// This provides syntactic consistency with built-in statements.
// This is a class.
// Note: almost all elements of Neat can be used on the module level
// or just as well inside a function.
class C {
int a;
void writeA() { writeln "$a"; }
// It's a nested class - it exists in the context of main().
// so if you leave main(), any instances of C become invalid.
void writeS() { writeln "$s"; }
}
C cc = new C;
// cc is a *reference* to C. Classes are always references.
cc.a = 5; // Always used for property access.
auto ccp = &cc;
(*ccp).a = 6;
// or just
ccp.a = 7;
cc.writeA();
cc.writeS(); // to prove I'm not making things up
// Interfaces work same as in D, basically. Or Java.
interface E { void doE(); }
// Inheritance works same as in D, basically. Or Java.
class D : C, E {
override void writeA() { writeln "hahahahaha no"; }
override void doE() { writeln "eeeee"; }
// all classes inherit from Object. (toString is defined in Object)
override string toString() { return "I am a D"; }
}
C cd = new D;
// all methods are always virtual.
cd.writeA();
E e = E:cd; // dynamic class cast!
e.doE();
writeln "$e"; // all interfaces convert to Object implicitly.
// Templates!
// Templates are parameterized namespaces, taking a type as a parameter.
template Templ(T) {
alias hi = 5, hii = 8;
// Templates always have to include something with the same name as the template
// - this will become the template's _value_.
// Static ifs are evaluated statically, at compile-time.
// Because of this, the test has to be a constant expression,
// or something that can be optimized to a constant.
static if (types-equal (T, int)) {
alias Templ = hi;
} else {
alias Templ = hii;
}
}
assert(Templ!int == 5);
assert(Templ!float == 8);
}
```
## Topics Not Covered
* Extended iterator types and expressions
* Standard library
* Conditions (error handling)
* Macros

View File

@ -80,7 +80,7 @@ int main (int argc, const char * argv[])
NSLog(@"%f", piFloat);
NSNumber *piDoubleNumber = @3.1415926535;
piDouble = [piDoubleNumber doubleValue];
double piDouble = [piDoubleNumber doubleValue];
NSLog(@"%f", piDouble);
// BOOL literals

View File

@ -107,7 +107,7 @@ echo 'This string ' . 'is concatenated';
/********************************
* Constants
*/
// A constant is defined by using define()
// and can never be changed during runtime!
@ -143,7 +143,7 @@ echo $array[0]; // => "One"
$array[] = 'Four';
// Remove element from array
unset($array[3]);
unset($array[3]);
/********************************
* Output
@ -455,8 +455,10 @@ class MyClass
// Static variables and their visibility
public static $publicStaticVar = 'publicStatic';
private static $privateStaticVar = 'privateStatic'; // Accessible within the class only
protected static $protectedStaticVar = 'protectedStatic'; // Accessible from the class and subclasses
// Accessible within the class only
private static $privateStaticVar = 'privateStatic';
// Accessible from the class and subclasses
protected static $protectedStaticVar = 'protectedStatic';
// Properties must declare their visibility
public $property = 'public';
@ -476,14 +478,15 @@ class MyClass
print 'MyClass';
}
//final keyword would make a function unoverridable
//final keyword would make a function unoverridable
final function youCannotOverrideMe()
{
}
/*
Declaring class properties or methods as static makes them accessible without needing an instantiation of the class.
A property declared as static can not be accessed with an instantiated class object (though a static method can).
* Declaring class properties or methods as static makes them accessible without
* needing an instantiation of the class. A property declared as static can not
* be accessed with an instantiated class object (though a static method can).
*/
public static function myStaticMethod()
@ -674,10 +677,14 @@ $cls = new SomeOtherNamespace\MyClass();
## More Information
Visit the [official PHP documentation](http://www.php.net/manual/) for reference and community input.
Visit the [official PHP documentation](http://www.php.net/manual/) for reference
and community input.
If you're interested in up-to-date best practices, visit [PHP The Right Way](http://www.phptherightway.com/).
If you're interested in up-to-date best practices, visit
[PHP The Right Way](http://www.phptherightway.com/).
If you're coming from a language with good package management, check out [Composer](http://getcomposer.org/).
If you're coming from a language with good package management, check out
[Composer](http://getcomposer.org/).
For common standards, visit the PHP Framework Interoperability Group's [PSR standards](https://github.com/php-fig/fig-standards).
For common standards, visit the PHP Framework Interoperability Group's
[PSR standards](https://github.com/php-fig/fig-standards).

View File

@ -0,0 +1,253 @@
---
language: erlang
filename: learnerlang-pt.erl
contributors:
- ["Giovanni Cappellotto", "http://www.focustheweb.com/"]
- ["Guilherme Heuser Prestes", "http://twitter.com/gprestes"]
lang: pt-br
---
```erlang
% Símbolo de porcento começa comentários de uma linha.
%% Dois caracteres de porcento devem ser usados para comentar funções.
%%% Três caracteres de porcento devem ser usados para comentar módulos.
% Nós usamos três tipos de pontuação em Erlang.
% Vírgulas (`,`) separam argumentos em chamadas de função, construtores de
% dados, e padrões.
% Pontos finais (`.`) separam totalmente funções e expressões no prompt.
% Ponto e vírgulas (`;`) separam cláusulas. Nós encontramos cláusulas em
% vários contextos: definições de função e em expressões com `case`, `if`,
% `try..catch` e `receive`.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%% 1. Variáveis e casamento de padrões.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
Num = 42. % Todos nomes de variáveis devem começar com uma letra maiúscula.
% Erlang tem atribuição única de variáveis, se você tentar atribuir um valor
% diferente à variável `Num`, você receberá um erro.
Num = 43. % ** exception error: no match of right hand side value 43
% Na maioria das linguagens, `=` denota um comando de atribuição. Em Erlang, no
% entanto, `=` denota uma operação de casamento de padrão. `Lhs = Rhs` realmente
% significa isso: avalia o lado direito (Rhs), e então casa o resultado com o
% padrão no lado esquerdo (Lhs).
Num = 7 * 6.
% Número de ponto flutuante.
Pi = 3.14159.
% Átomos são usados para representar diferentes valores constantes não
% numéricos. Átomos começam com letras minúsculas seguidas por uma sequência de
% caracteres alfanuméricos ou sinais de subtraço (`_`) ou arroba (`@`).
Hello = hello.
OtherNode = example@node.
% Átomos com valores alfanuméricos podem ser escritos colocando aspas por fora
% dos átomos.
AtomWithSpace = 'some atom with space'.
% Tuplas são similares a structs em C.
Point = {point, 10, 45}.
% Se nós queremos extrair alguns valores de uma tupla, nós usamos o operador `=`.
{point, X, Y} = Point. % X = 10, Y = 45
% Nós podemos usar `_` para ocupar o lugar de uma variável que não estamos interessados.
% O símbolo `_` é chamado de variável anônima. Ao contrário de variáveis regulares,
% diversas ocorrências de _ no mesmo padrão não precisam se amarrar ao mesmo valor.
Person = {person, {name, {first, joe}, {last, armstrong}}, {footsize, 42}}.
{_, {_, {_, Who}, _}, _} = Person. % Who = joe
% Nós criamos uma lista colocando valores separados por vírgula entre colchetes.
% Cada elemento de uma lista pode ser de qualquer tipo.
% O primeiro elemento de uma lista é a cabeça da lista. Se removermos a cabeça
% da lista, o que sobra é chamado de cauda da lista.
ThingsToBuy = [{apples, 10}, {pears, 6}, {milk, 3}].
% Se `T` é uma lista, então `[H|T]` também é uma lista, com cabeça `H` e cauda `T`.
% A barra vertical (`|`) separa a cabeça de uma lista de sua cauda.
% `[]` é uma lista vazia.
% Podemos extrair elementos de uma lista com uma operação de casamento de
% padrão. Se temos uma lista não-vazia `L`, então a expressão `[X|Y] = L`, onde
% `X` e `Y` são variáveis desamarradas, irá extrair a cabeça de uma lista para
% `X` e a cauda da lista para `Y`.
[FirstThing|OtherThingsToBuy] = ThingsToBuy.
% FirstThing = {apples, 10}
% OtherThingsToBuy = {pears, 6}, {milk, 3}
% Não existe o tipo string em Erlang. Strings são somente listas de inteiros.
% Strings são representadas dentro de aspas duplas (`"`).
Name = "Hello".
[72, 101, 108, 108, 111] = "Hello".
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%% 2. Programação sequencial.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% Módulos são a unidade básica de código em Erlang. Todas funções que
% escrevemos são armazenadas em módulos. Módulos são armazenados em arquivos
% com extensão `.erl`.
% Módulos devem ser compilados antes que o código possa ser rodado. Um módulo
% compilado tem a extensão `.beam`.
-module(geometry).
-export([area/1]). % lista de funções exportadas de um módulo.
% A função `area` consiste de duas cláusulas. As cláusulas são separadas por um
% ponto e vírgula, e a cláusula final é terminada por um ponto final.
% Cada cláusula tem uma cabeça em um corpo; a cabeça consiste de um nome de
% função seguido por um padrão (entre parêntesis), e o corpo consiste de uma
% sequência de expressões, que são avaliadas se o padrão na cabeça é um par bem
% sucedido dos argumentos da chamada. Os padrões são casados na ordem que
% aparecem na definição da função.
area({rectangle, Width, Ht}) -> Width * Ht;
area({circle, R}) -> 3.14159 * R * R.
% Compila o código no arquivo geometry.erl.
c(geometry). % {ok,geometry}
% Nós precisamos incluir o nome do módulo junto com o nome da função de maneira
% a identificar exatamente qual função queremos chamar.
geometry:area({rectangle, 10, 5}). % 50
geometry:area({circle, 1.4}). % 6.15752
% Em Erlang, duas funções com o mesmo nome e diferentes aridades (números de
% argumentos) no mesmo módulo representam funções totalmente diferentes.
-module(lib_misc).
-export([sum/1]). % exporta a função `sum` de aridade 1 aceitando um argumento: lista de inteiros.
sum(L) -> sum(L, 0).
sum([], N) -> N;
sum([H|T], N) -> sum(T, H+N).
% Funs são funções "anônimas". Elas são chamadas desta maneira por que elas não
% têm nome. No entanto podem ser atribuídas a variáveis.
Double = fun(X) -> 2*X end. % `Double` aponta para uma função anônima com referência: #Fun<erl_eval.6.17052888>
Double(2). % 4
% Funções aceitam funs como seus argumentos e podem retornar funs.
Mult = fun(Times) -> ( fun(X) -> X * Times end ) end.
Triple = Mult(3).
Triple(5). % 15
% Compreensão de lista são expressões que criam listas sem precisar usar funs,
% maps, ou filtros.
% A notação `[F(X) || X <- L]` significa "a lista de `F(X)` onde `X` é tomada
% da lista `L`."
L = [1,2,3,4,5].
[2*X || X <- L]. % [2,4,6,8,10]
% Uma compreensão de lista pode ter geradores e filtros que selecionam
% subconjuntos dos valores gerados.
EvenNumbers = [N || N <- [1, 2, 3, 4], N rem 2 == 0]. % [2, 4]
% Sentinelas são contruções que podemos usar para incrementar o poder de
% casamento de padrão. Usando sentinelas, podemos executar testes simples e
% comparações nas variáveis em um padrão.
% Você pode usar sentinelas nas cabeças das definições de função onde eles são
% introduzidos pela palavra-chave `when`, ou você pode usá-los em qualquer
% lugar na linguagem onde uma expressão é permitida.
max(X, Y) when X > Y -> X;
max(X, Y) -> Y.
% Um sentinela é uma série de expressões sentinelas, separadas por
% vírgulas (`,`).
% O sentinela `GuardExpr1, GuardExpr2, ..., GuardExprN` é verdadeiro se todas
% expressões sentinelas `GuardExpr1, GuardExpr2, ...` forem verdadeiras.
is_cat(A) when is_atom(A), A =:= cat -> true;
is_cat(A) -> false.
is_dog(A) when is_atom(A), A =:= dog -> true;
is_dog(A) -> false.
% Uma `sequência sentinela` é um sentinela ou uma série de sentinelas separados
% por ponto e vírgula (`;`). A sequência sentinela `G1; G2; ...; Gn` é
% verdadeira se pelo menos um dos sentinelas `G1, G2, ...` for verdadeiro.
is_pet(A) when is_dog(A); is_cat(A) -> true;
is_pet(A) -> false.
% Registros provêem um método para associar um nome com um elemento particular
% em uma tupla.
% Definições de registro podem ser incluídas em arquivos fonte Erlang ou em
% arquivos com extensão `.hrl`, que então são incluídos em arquivos fonte Erlang.
-record(todo, {
status = reminder, % Default value
who = joe,
text
}).
% Nós temos que ler definições de registro no prompt antes que possamos definir
% um registro. Nós usamos a função de prompt `rr` (abreviação de read records)
% para fazer isso.
rr("records.hrl"). % [todo]
% Criando e atualizando registros:
X = #todo{}.
% #todo{status = reminder, who = joe, text = undefined}
X1 = #todo{status = urgent, text = "Fix errata in book"}.
% #todo{status = urgent, who = joe, text = "Fix errata in book"}
X2 = X1#todo{status = done}.
% #todo{status = done,who = joe,text = "Fix errata in book"}
% Expressões `case`.
% A função `filter` retorna uma lista de todos elementos `X` em uma lista `L`
% para qual `P(X)` é verdadeiro.
filter(P, [H|T]) ->
case P(H) of
true -> [H|filter(P, T)];
false -> filter(P, T)
end;
filter(P, []) -> [].
filter(fun(X) -> X rem 2 == 0 end, [1, 2, 3, 4]). % [2, 4]
% Expressões `if`.
max(X, Y) ->
if
X > Y -> X;
X < Y -> Y;
true -> nil;
end.
% Aviso: pelo menos um dos sentinelas na expressão `if` deve retornar
% verdadeiro; Caso contrário, uma exceção será levantada.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%% 3. Exceções.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% Exceções são levantadas pelo sistema quando erros internos são encontrados ou
% explicitamente em código pela chamada `throw(Exception)`, `exit(Exception)`
% ou `erlang:error(Exception)`.
generate_exception(1) -> a;
generate_exception(2) -> throw(a);
generate_exception(3) -> exit(a);
generate_exception(4) -> {'EXIT', a};
generate_exception(5) -> erlang:error(a).
% Erlang tem dois métodos para capturar uma exceção. Uma é encapsular a chamada
% para a função que levanta uma exceção dentro de uma expressão `try...catch`.
catcher(N) ->
try generate_exception(N) of
Val -> {N, normal, Val}
catch
throw:X -> {N, caught, thrown, X};
exit:X -> {N, caught, exited, X};
error:X -> {N, caught, error, X}
end.
% O outro é encapsular a chamada em uma expressão `catch`. Quando você captura
% uma exceção, é convertida em uma tupla que descreve o erro.
catcher(N) -> catch generate_exception(N).
```
## Referências
* ["Learn You Some Erlang for great good!"](http://learnyousomeerlang.com/)
* ["Programming Erlang: Software for a Concurrent World" by Joe Armstrong](http://pragprog.com/book/jaerlang2/programming-erlang)
* [Erlang/OTP Reference Documentation](http://www.erlang.org/doc/)
* [Erlang - Programming Rules and Conventions](http://www.erlang.se/doc/programming_rules.shtml)

308
pt-br/go-pt.html.markdown Normal file
View File

@ -0,0 +1,308 @@
---
name: Go
category: language
language: Go
filename: learngo-pt.go
lang: pt-pt
contributors:
- ["Sonia Keys", "https://github.com/soniakeys"]
translators:
- ["Nuno Antunes", "https://github.com/ntns"]
---
A linguagem Go foi criada a partir da necessidade de ver trabalho feito. Não
é a última moda em ciências da computação, mas é a mais recente e mais rápida
forma de resolver os problemas do mundo real.
Tem conceitos familiares de linguagens imperativas com tipagem estática. É
rápida a compilar e rápida a executar, acrescentando mecanismos de concorrência
fáceis de entender para tirar partido dos CPUs multi-core de hoje em dia, e tem
recursos para ajudar com a programação em larga escala.
Go vem com uma biblioteca padrão exaustiva e uma comunidade entusiasta.
```go
// Comentário de uma linha
/* Comentário de
várias linhas */
// A cláusula package aparece no início de cada arquivo.
// Main é um nome especial declarando um executável ao invés de uma biblioteca.
package main
// A cláusula Import declara os pacotes referenciados neste arquivo.
import (
"fmt" // Um pacote da biblioteca padrão da linguagem Go
"net/http" // Sim, um servidor web!
"strconv" // Conversão de Strings
)
// Definição de uma função. Main é especial. É o ponto de entrada para o
// programa executável. Goste-se ou não, a linguagem Go usa chavetas.
func main() {
// A função Println envia uma linha para stdout.
// É necessário qualifica-la com o nome do pacote, fmt.
fmt.Println("Olá Mundo!")
// Chama outra função dentro deste pacote.
beyondHello()
}
// As funções declaram os seus parâmetros dentro de parênteses. Se a função
// não receber quaisquer parâmetros, é obrigatório usar parênteses vazios.
func beyondHello() {
var x int // Declaração de variável. Tem de ser declarada antes de usar.
x = 3 // Atribuição de variável.
// Declarações "curtas" usam := para inferir o tipo, declarar e atribuir.
y := 4
sum, prod := learnMultiple(x, y) // a função retorna dois valores
fmt.Println("soma:", sum, "produto:", prod)
learnTypes() // continuar a aprender!
}
// As funções podem receber parâmetros e retornar (vários!) valores.
func learnMultiple(x, y int) (sum, prod int) {
return x + y, x * y // retorna dois valores
}
// Alguns tipos e literais básicos.
func learnTypes() {
// Declarações "curtas" geralmente servem para o que pretendemos.
s := "Aprender Go!" // tipo string
s2 := `Uma string em "bruto"
pode incluir quebras de linha.` // mesmo tipo string
// literal não-ASCII. A linguagem Go utiliza de raiz a codificação UTF-8.
g := 'Σ' // tipo rune, um alias para uint32, que contém um código unicode
f := 3.14195 // float64, número de vírgula flutuante de 64bit (IEEE-754)
c := 3 + 4i // complex128, representado internamente com dois float64s
// Declaração de variáveis, com inicialização.
var u uint = 7 // inteiro sem sinal, tamanho depende da implementação do Go
var pi float32 = 22. / 7
// Sintaxe de conversão de tipo, com declaração "curta".
n := byte('\n') // byte é um alias para uint8
// Os arrays têm tamanho fixo e definido antes da compilação.
var a4 [4]int // um array de 4 ints, inicializado com ZEROS
a3 := [...]int{3, 1, 5} // um array de 3 ints, inicializado como mostrado
// As slices têm tamanho dinâmico. Os arrays e as slices têm cada um as
// suas vantagens mas o uso de slices é muito mais comum.
s3 := []int{4, 5, 9} // compare com a3. sem reticências aqui
s4 := make([]int, 4) // aloca uma slice de 4 ints, inicializada com ZEROS
var d2 [][]float64 // declaração apenas, nada é alocado
bs := []byte("uma slice") // sintaxe de conversão de tipos
p, q := learnMemory() // learnMemory retorna dois apontadores para int.
fmt.Println(*p, *q) // * segue um apontador. isto imprime dois ints.
// Os maps são um tipo de matriz associativa, semelhante aos tipos hash
// ou dictionary que encontramos noutras linguagens.
m := map[string]int{"três": 3, "quatro": 4}
m["um"] = 1
// As variáveis não usadas são um erro em Go.
// O traço inferior permite "usar" uma variável, mas descarta o seu valor.
_, _, _, _, _, _, _, _, _ = s2, g, f, u, pi, n, a3, s4, bs
// Enviar para o stdout conta como utilização de uma variável.
fmt.Println(s, c, a4, s3, d2, m)
learnFlowControl()
}
// A linguagem Go é totalmente garbage collected. Tem apontadores mas não
// permite que os apontadores sejam manipulados com aritmética. Pode-se cometer
// um erro com um apontador nulo, mas não por incrementar um apontador.
func learnMemory() (p, q *int) {
// A função retorna os valores p e q, que são do tipo apontador para int.
p = new(int) // a função new aloca memória, neste caso para um int.
// O int alocado é inicializado com o valor 0, p deixa de ser nil.
s := make([]int, 20) // alocar 20 ints como um único bloco de memória
s[3] = 7 // atribui o valor 7 a um deles
r := -2 // declarar outra variável local
return &s[3], &r // & obtém o endereço de uma variável.
}
func expensiveComputation() int {
return 1e6
}
func learnFlowControl() {
// As instruções if exigem o uso de chavetas, e não requerem parênteses.
if true {
fmt.Println("eu avisei-te")
}
// A formatação do código-fonte é "estandardizada" através do comando
// da linha de comandos "go fmt."
if false {
// reclamar
} else {
// exultar
}
// Preferir o uso de switch em vez de ifs em cadeia.
x := 1
switch x {
case 0:
case 1:
// os cases não fazem "fall through"
case 2:
// esta linha só é executada se e só se x=2
}
// Tal como a instrução if, a instrução for não usa parênteses.
for x := 0; x < 3; x++ { // x++ é uma instrução, nunca uma expressão
fmt.Println("iteração", x)
}
// note que, x == 1 aqui.
// A instrução for é a única para ciclos, mas assume várias formas.
for { // ciclo infinito
break // brincadeirinha
continue // nunca executado
}
// O uso de := numa instrução if permite criar uma variável local,
// que existirá apenas dentro do bloco if.
if y := expensiveComputation(); y > x {
x = y
}
// As funções podem ser closures.
xBig := func() bool {
return x > 100 // referencia x, declarado acima da instrução switch.
}
fmt.Println("xBig:", xBig()) // true (1e6 é o último valor de x)
x /= 1e5 // agora temos x == 10
fmt.Println("xBig:", xBig()) // false
// Quando for mesmo necessário, pode usar o velho goto.
goto love
love:
learnInterfaces() // Mais coisas interessantes chegando!
}
// Define Stringer como uma interface consistindo de um método, String.
type Stringer interface {
String() string
}
// Define pair como uma struct com dois campos ints chamados x e y.
type pair struct {
x, y int
}
// Define um método para o tipo pair. O tipo pair implementa agora a
// interface Stringer.
func (p pair) String() string { // p é chamado de "receptor"
// Sprintf é outra função pública no pacote fmt.
// Uso de pontos para referenciar os campos de p.
return fmt.Sprintf("(%d, %d)", p.x, p.y)
}
func learnInterfaces() {
// Uma struct pode ser inicializada com os valores dos seus campos dentro
// de chavetas, seguindo a mesma ordem com que os campos foram definidos.
p := pair{3, 4}
fmt.Println(p.String()) // chama o método String de p, que tem tipo pair.
var i Stringer // declara i do tipo interface Stringer.
i = p // válido, porque pair implementa Stringer
// Chama o método String de i, que tem tipo Stringer. Mesmo que acima.
fmt.Println(i.String())
// As funções no pacote fmt chamam o método String para pedir a um objecto
// uma representação textual de si mesmo.
fmt.Println(p) // mesmo que acima. Println chama o método String.
fmt.Println(i) // mesmo que acima.
learnErrorHandling()
}
func learnErrorHandling() {
// ", ok" forma idiomática usada para saber se algo funcionou ou não.
m := map[int]string{3: "três", 4: "quatro"}
if x, ok := m[1]; !ok { // ok vai ser false porque 1 não está no map m.
fmt.Println("ninguem lá")
} else {
fmt.Print(x) // x seria o valor, se 1 estivesse no map.
}
// Um valor de erro comunica mais informação sobre o problema.
if _, err := strconv.Atoi("non-int"); err != nil { // _ descarta o valor
// imprime "strconv.ParseInt: parsing "non-int": invalid syntax"
fmt.Println(err)
}
// Vamos revisitar as interfaces um pouco mais tarde. Entretanto,
learnConcurrency()
}
// c é um channel, um objecto para comunicação concurrency-safe.
func inc(i int, c chan int) {
c <- i + 1 // <- é operador "enviar" quando um channel aparece à esquerda.
}
// Vamos usar a função inc para incrementar números de forma concorrente.
func learnConcurrency() {
// A mesma função make usada anteriormente para alocar uma slice.
// Make aloca e inicializa slices, maps, e channels.
c := make(chan int)
// Inicia três goroutines concorrentes. Os números serão incrementados de
// forma concorrente, talvez em paralelo se a máquina for capaz e estiver
// configurada correctamente. As três goroutines enviam para o mesmo canal.
go inc(0, c) // go é a instrução para iniciar uma goroutine.
go inc(10, c)
go inc(-805, c)
// Lê três resultados do channel c e imprime os seus valores.
// Não se pode dizer em que ordem os resultados vão chegar!
fmt.Println(<-c, <-c, <-c) // channel na direita, <- é operador "receptor".
cs := make(chan string) // outro channel, este lida com strings.
cc := make(chan chan string) // channel que lida com channels de strings.
go func() { c <- 84 }() // inicia uma goroutine para enviar um valor
go func() { cs <- "palavroso" }() // outra vez, para o channel cs desta vez
// A instrução select tem uma sintaxe semelhante à instrução switch mas
// cada caso envolve uma operação com channels. Esta instrução seleciona,
// de forma aleatória, um caso que esteja pronto para comunicar.
select {
case i := <-c: // o valor recebido pode ser atribuído a uma variável
fmt.Printf("é um %T", i)
case <-cs: // ou o valor recebido pode ser descartado
fmt.Println("é uma string")
case <-cc: // channel vazio, não se encontra pronto para comunicar.
fmt.Println("não aconteceu")
}
// Neste ponto um valor foi recebido de um dos channels c ou cs. Uma das
// duas goroutines iniciadas acima completou, a outra continua bloqueada.
learnWebProgramming() // Go faz. Você quer faze-lo também.
}
// Basta apenas uma função do pacote http para iniciar um servidor web.
func learnWebProgramming() {
// O primeiro parâmetro de ListenAndServe é o endereço TCP onde escutar.
// O segundo parâmetro é uma interface, especificamente http.Handler.
err := http.ListenAndServe(":8080", pair{})
fmt.Println(err) // não ignorar erros
}
// Tornar pair um http.Handler ao implementar o seu único método, ServeHTTP.
func (p pair) ServeHTTP(w http.ResponseWriter, r *http.Request) {
// Servir dados com um método de http.ResponseWriter
w.Write([]byte("Aprendeu Go em Y minutos!"))
}
```
## Leitura Recomendada
A principal fonte de informação é o [web site oficial Go](http://golang.org/).
Lá é possível seguir o tutorial, experimentar de forma iterativa, e ler muito.
A própria especificação da linguagem é altamente recomendada. É fácil de ler e
incrivelmente curta (em relação ao que é habitual hoje em dia).
Na lista de leitura para os aprendizes de Go deve constar o [código fonte da
biblioteca padrão](http://golang.org/src/pkg/). Exaustivamente documentado, é
a melhor demonstração de código fácil de ler e de perceber, do estilo Go, e da
sua escrita idiomática. Ou então clique no nome de uma função na [documentação]
(http://golang.org/pkg/) e veja o código fonte aparecer!

414
pt-pt/git-pt.html.markdown Normal file
View File

@ -0,0 +1,414 @@
---
category: tool
tool: git
lang: pt-pt
filename: LearnGit.txt
contributors:
- ["Rafael Jegundo", "http://rafaeljegundo.github.io/"]
---
Git é um sistema distribuido de gestão para código fonte e controlo de versões.
Funciona através de uma série de registos de estado do projecto e usa esse
registo para permitir funcionalidades de versionamento e gestão de código
fonte.
## Conceitos de versionamento
### O que é controlo de versões
Controlo de versões (*source control*) é um processo de registo de alterações
a um ficheiro ou conjunto de ficheiros ao longo do tempo.
### Controlo de versões: Centralizado VS Distribuido
* Controlo de versões centralizado foca-se na sincronização, registo e *backup*
de ficheiros.
* Controlo de versões distribuido foca-se em partilhar alterações. Cada
alteração é associada a um *id* único.
* Sistemas distribuidos não têm estrutura definida. É possivel ter um sistema
centralizado ao estilo SVN usando git.
[Informação adicional (EN)](http://git-scm.com/book/en/Getting-Started-About-Version-Control)
### Porquê usar git?
* Permite trabalhar offline.
* Colaborar com outros é fácil!
* Criar *branches* é fácil!
* Fazer *merge* é fácil!
* Git é rápido.
* Git é flexivel.
## Git - Arquitectura
### Repositório
Um conjunto de ficheiros, directórios, registos históricos, *commits* e
referências. Pode ser imaginado como uma estrutura de dados de código fonte
com a particularidade de cada elemento do código fonte permitir acesso ao
histórico das suas alterações, entre outras coisas.
Um repositório git é constituido pelo directório .git e a *working tree*
### Directório .git (componente do repositório)
O repositório .git contém todas as configurações, *logs*, *branches*,
referências e outros.
[Lista detalhada (EN)](http://gitready.com/advanced/2009/03/23/whats-inside-your-git-directory.html)
### *Working Tree* (componente do repositório)
Isto é basicamente os directórios e ficheiros do repositório. É frequentemente
referido como o directório do projecto.
### *Index* (componente do directório .git)
O *Index* é a camada de interface no git. Consistente num elemento que separa
o directório do projecto do repositório git. Isto permite aos programadores um
maior controlo sobre o que é registado no repositório git.
### *Commit*
Um *commit** de git é um registo de um cojunto de alterações ou manipulações
no nos ficheiros do projecto.
Por exemplo, ao adicionar cinco ficheiros e remover outros 2, estas alterações
serão gravadas num *commit* (ou registo). Este *commit* pode então ser enviado
para outros repositórios ou não!
### *Branch*
Um *branch* é essencialmente uma referência que aponta para o último *commit*
efetuado. à medida que são feitos novos commits, esta referência é atualizada
automaticamente e passa a apontar para o commit mais recente.
### *HEAD* e *head* (componentes do directório .git)
*HEAD* é a referência que aponta para o *branch* em uso. Um repositório só tem
uma *HEAD* activa.
*head* é uma referência que aponta para qualquer *commit*. Um repositório pode
ter um número indefinido de *heads*
### Recursos conceptuais (EN)
* [Git para Cientistas de Computação](http://eagain.net/articles/git-for-computer-scientists/)
* [Git para Designers](http://hoth.entp.com/output/git_for_designers.html)
## Comandos
### *init*
Cria um repositório Git vazio. As definições, informação guardada e outros do
repositório git são guardados num directório (pasta) denominado ".git".
```bash
$ git init
```
### *config*
Permite configurar as definições, sejam as definições do repositório, sistema
ou configurações globais.
```bash
# Imprime & Define Algumas Variáveis de Configuração Básicas (Global)
$ git config --global user.email
$ git config --global user.name
$ git config --global user.email "MyEmail@Zoho.com"
$ git config --global user.name "My Name"
```
[Aprenda Mais Sobre git config. (EN)](http://git-scm.com/docs/git-config)
### help
Para aceder rapidamente a um guia extremamente detalhada sobre cada comando.
Ou para dar apenas uma lembraça rápida de alguma semântica.
```bash
# Ver rapidamente os comandos disponiveis
$ git help
# Ver todos os comandos disponiveis
$ git help -a
# Requerer *help* sobre um comando especifico - manual de utilizador
# git help <command_here>
$ git help add
$ git help commit
$ git help init
```
### status
Apresenta as diferenças entre o ficheiro *index* (no fundo a versão corrente
do repositório) e o *commit* da *HEAD* atual.
```bash
# Apresenta o *branch*, ficheiros não monitorizados, alterações e outras
# difereças
$ git status
# Para aprender mais detalhes sobre git *status*
$ git help status
```
### add
Adiciona ficheiros ao repositório corrente. Se os ficheiros novos não forem
adicionados através de `git add` ao repositório, então eles não serão
incluidos nos commits!
```bash
# adiciona um ficheiro no directório do project atual
$ git add HelloWorld.java
# adiciona um ficheiro num sub-directório
$ git add /path/to/file/HelloWorld.c
# permite usar expressões regulares!
$ git add ./*.java
```
### branch
Gere os *branches*. É possível ver, editar, criar e apagar branches com este
comando.
```bash
# listar *branches* existentes e remotos
$ git branch -a
# criar um novo *branch*
$ git branch myNewBranch
# apagar um *branch*
$ git branch -d myBranch
# alterar o nome de um *branch*
# git branch -m <oldname> <newname>
$ git branch -m myBranchName myNewBranchName
# editar a descrição de um *branch*
$ git branch myBranchName --edit-description
```
### checkout
Atualiza todos os ficheiros no directório do projecto de forma a ficarem iguais
à versão do index ou do *branch* especificado.
```bash
# Checkout de um repositório - por predefinição para o branch master
$ git checkout
# Checkout de um branch especifico
$ git checkout branchName
# Cria um novo branch e faz checkout para ele.
# Equivalente a: "git branch <name>; git checkout <name>"
$ git checkout -b newBranch
```
### clone
Clona ou copia um repositório existente para um novo directório. Também
adiciona *branches* de monitorização remota para cada *branch* no repositório
clonado o que permite enviar alterações para um *branch* remoto.
```bash
# Clona learnxinyminutes-docs
$ git clone https://github.com/adambard/learnxinyminutes-docs.git
```
### commit
Guarda o conteudo atual do index num novo *commit*. Este *commit* contém
as alterações feitas e a mensagem criada pelo utilizador.
```bash
# commit com uma mensagem
$ git commit -m "Added multiplyNumbers() function to HelloWorld.c"
```
### diff
Apresenta as diferenças entre um ficheiro no repositório do projecto, *index*
e *commits*
```bash
# Apresenta a diferença entre o directório atual e o index
$ git diff
# Apresenta a diferença entre o index e os commits mais recentes
$ git diff --cached
# Apresenta a diferença entre o directório atual e o commit mais recente
$ git diff HEAD
```
### grep
Permite procurar facilmente num repositório
Configurações opcionais:
```bash
# Obrigado a Travis Jeffery por estas
# Define a apresentação de números de linha nos resultados do grep
$ git config --global grep.lineNumber true
# Torna os resultados da pesquisa mais fáceis de ler, agrupando-os
$ git config --global alias.g "grep --break --heading --line-number"
```
```bash
# Pesquisa por "variableName" em todos os ficheiros de java
$ git grep 'variableName' -- '*.java'
# Pesquisa por uma linha que contém "arrayListName" e "add" ou "remove"
$ git grep -e 'arrayListName' --and \( -e add -e remove \)
```
Google é teu amigo; para mais exemplos:
[Git Grep Ninja (EN)](http://travisjeffery.com/b/2012/02/search-a-git-repo-like-a-ninja)
### log
Apresenta commits do repositório.
```bash
# Apresenta todos os commits
$ git log
# Apresenta X commits
$ git log -n 10
# Apresenta apenas commits de merge
$ git log --merges
```
### merge
"Merge" (junta) as alterações de commits externos com o *branch* atual.
```bash
# Junta o branch especificado com o atual
$ git merge branchName
# Para gerar sempre um commit ao juntar os branches
$ git merge --no-ff branchName
```
### mv
Alterar o nome ou mover um ficheiro.
```bash
# Alterar o nome de um ficheiro
$ git mv HelloWorld.c HelloNewWorld.c
# Mover um ficheiro
$ git mv HelloWorld.c ./new/path/HelloWorld.c
# Forçar a alteração de nome ou mudança local
# "existingFile" já existe no directório, será sobre-escrito.
$ git mv -f myFile existingFile
```
### pull
Puxa alterações de um repositório e junta-as com outro branch
```bash
# Atualiza o repositório local, juntando as novas alterações
# do repositório remoto 'origin' e branch 'master'
# git pull <remote> <branch>
# git pull => aplica a predefinição => git pull origin master
$ git pull origin master
# Juntar alterações do branch remote e fazer rebase commits do branch
# no repositório local, como: "git pull <remote> <branch>, git rebase <branch>"
$ git pull origin master --rebase
```
### push
Enviar e juntar alterações de um branch para o seu branch correspondente
num repositório remoto.
```bash
# Envia e junta as alterações de um repositório local
# para um remoto denominado "origin" no branch "master".
# git push <remote> <branch>
# git push => aplica a predefinição => git push origin master
$ git push origin master
```
### rebase (cautela!)
Pega em todas as alterações que foram registadas num branch e volta a
aplicá-las em outro branch.
*Não deve ser feito rebase de commits que foram enviados para um repositório
público*
```bash
# Faz Rebase de experimentBranch para master
# git rebase <basebranch> <topicbranch>
$ git rebase master experimentBranch
```
[Additional Reading (EN).](http://git-scm.com/book/en/Git-Branching-Rebasing)
### reset (cautela!)
Restabelece a HEAD atual ao estado definido. Isto permite reverter *merges*,
*pulls*, *commits*, *adds* e outros. É um comando muito poderoso mas também
perigoso se não há certeza quanto ao que se está a fazer.
```bash
# Restabelece a camada intermediária dr registo para o último
# commit (o directório fica sem alterações)
$ git reset
# Restabelece a camada intermediária de registo para o último commit, e
# sobre-escreve o projecto atual
$ git reset --hard
# Move a head do branch atual para o commit especificado, sem alterar o projecto.
# todas as alterações ainda existem no projecto
$ git reset 31f2bb1
# Inverte a head do branch atual para o commit especificado
# fazendo com que este esteja em sintonia com o directório do projecto
# Remove alterações não registadas e todos os commits após o commit especificado
$ git reset --hard 31f2bb1
```
### rm
O oposto de git add, git rm remove ficheiros do branch atual.
```bash
# remove HelloWorld.c
$ git rm HelloWorld.c
# Remove um ficheiro de um sub-directório
$ git rm /pather/to/the/file/HelloWorld.c
```
## Informação complementar (EN)
* [tryGit - A fun interactive way to learn Git.](http://try.github.io/levels/1/challenges/1)
* [git-scm - Video Tutorials](http://git-scm.com/videos)
* [git-scm - Documentation](http://git-scm.com/docs)
* [Atlassian Git - Tutorials & Workflows](https://www.atlassian.com/git/)
* [SalesForce Cheat Sheet](https://na1.salesforce.com/help/doc/en/salesforce_git_developer_cheatsheet.pdf)
* [GitGuys](http://www.gitguys.com/)

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@ -298,7 +298,7 @@ if (4 > 3) {
# Defined like so:
jiggle <- function(x) {
x+ rnorm(x, sd=.1) #add in a bit of (controlled) noise
x = x + rnorm(1, sd=.1) #add in a bit of (controlled) noise
return(x)
}

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@ -121,9 +121,9 @@ dependency graph to resolve.
# Testing
Testing is a large of ruby culture. Ruby comes with its own Unit-style testing
framework called minitest (Or TestUnit for ruby version 1.8.x). There are many
testing libraries with different goals.
Testing is a large part of ruby culture. Ruby comes with its own Unit-style
testing framework called minitest (Or TestUnit for ruby version 1.8.x). There
are many testing libraries with different goals.
* TestUnit - Ruby 1.8's built-in "Unit-style" testing framework
* minitest - Ruby 1.9/2.0's built-in testing framework

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@ -403,4 +403,55 @@ end
Human.bar # 0
Doctor.bar # nil
module ModuleExample
def foo
'foo'
end
end
# Including modules binds the methods to the object instance
# Extending modules binds the methods to the class instance
class Person
include ModuleExample
end
class Book
extend ModuleExample
end
Person.foo # => NoMethodError: undefined method `foo' for Person:Class
Person.new.foo # => 'foo'
Book.foo # => 'foo'
Book.new.foo # => NoMethodError: undefined method `foo'
# Callbacks when including and extending a module are executed
module ConcernExample
def self.included(base)
base.extend(ClassMethods)
base.send(:include, InstanceMethods)
end
module ClassMethods
def bar
'bar'
end
end
module InstanceMethods
def qux
'qux'
end
end
end
class Something
include ConcernExample
end
Something.bar # => 'bar'
Something.qux # => NoMethodError: undefined method `qux'
Something.new.bar # => NoMethodError: undefined method `bar'
Something.new.qux # => 'qux'
```

151
zh-cn/perl-cn.html.markdown Normal file
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@ -0,0 +1,151 @@
---
name: perl
category: language
language: perl
filename: learnperl.pl
contributors:
- ["Korjavin Ivan", "http://github.com/korjavin"]
translators:
- ["Yadong Wen", "https://github.com/yadongwen"]
---
Perl 5是一个功能强大、特性齐全的编程语言有25年的历史。
Perl 5可以在包括便携式设备和大型机的超过100个平台上运行既适用于快速原型构建也适用于大型项目开发。
```perl
# 单行注释以#号开头
#### Perl的变量类型
# 变量以$号开头。
# 合法变量名以英文字母或者下划线起始,
# 后接任意数目的字母、数字或下划线。
### Perl有三种主要的变量类型标量、数组和哈希。
## 标量
# 标量类型代表单个值:
my $animal = "camel";
my $answer = 42;
# 标量类型值可以是字符串、整型或浮点类型Perl会根据需要自动进行类型转换。
## 数组
# 数组类型代表一列值:
my @animals = ("camel", "llama", "owl");
my @numbers = (23, 42, 69);
my @mixed = ("camel", 42, 1.23);
## 哈希
# 哈希类型代表一个键/值对的集合:
my %fruit_color = ("apple", "red", "banana", "yellow");
# 可以使用空格和“=>”操作符更清晰的定义哈希:
my %fruit_color = (
apple => "red",
banana => "yellow",
);
# perldata中有标量、数组和哈希更详细的介绍。 (perldoc perldata).
# 可以用引用构建更复杂的数据类型,比如嵌套的列表和哈希。
#### 逻辑和循环结构
# Perl有大多数常见的逻辑和循环控制结构
if ( $var ) {
...
} elsif ( $var eq 'bar' ) {
...
} else {
...
}
unless ( condition ) {
...
}
# 上面这个比"if (!condition)"更可读。
# 有Perl特色的后置逻辑结构
print "Yow!" if $zippy;
print "We have no bananas" unless $bananas;
# while
while ( condition ) {
...
}
# for和foreach
for ($i = 0; $i <= $max; $i++) {
...
}
foreach (@array) {
print "This element is $_\n";
}
#### 正则表达式
# Perl对正则表达式有深入广泛的支持perlrequick和perlretut等文档有详细介绍。简单来说
# 简单匹配
if (/foo/) { ... } # 如果 $_ 包含"foo"逻辑为真
if ($a =~ /foo/) { ... } # 如果 $a 包含"foo"逻辑为真
# 简单替换
$a =~ s/foo/bar/; # 将$a中的foo替换为bar
$a =~ s/foo/bar/g; # 将$a中所有的foo替换为bar
#### 文件和输入输出
# 可以使用“open()”函数打开文件用于输入输出。
open(my $in, "<", "input.txt") or die "Can't open input.txt: $!";
open(my $out, ">", "output.txt") or die "Can't open output.txt: $!";
open(my $log, ">>", "my.log") or die "Can't open my.log: $!";
# 可以用"<>"操作符读取一个打开的文件句柄。 在标量语境下会读取一行,
# 在列表环境下会将整个文件读入并将每一行赋给列表的一个元素:
my $line = <$in>;
my @lines = <$in>;
#### 子程序
# 写子程序很简单:
sub logger {
my $logmessage = shift;
open my $logfile, ">>", "my.log" or die "Could not open my.log: $!";
print $logfile $logmessage;
}
# 现在可以像内置函数一样调用子程序:
logger("We have a logger subroutine!");
```
#### 使用Perl模块
Perl模块提供一系列特性来帮助你避免重新发明轮子CPAN是下载模块的好地方( http://www.cpan.org/ )。Perl发行版本身也包含很多流行的模块。
perlfaq有很多常见问题和相应回答也经常有对优秀CPAN模块的推荐介绍。
#### 深入阅读
- [perl-tutorial](http://perl-tutorial.org/)
- [www.perl.com的learn站点](http://www.perl.org/learn.html)
- [perldoc](http://perldoc.perl.org/)
- 以及 perl 内置的: `perldoc perlintro`